Ich denke, wir alle können extrem viel aus dem folgenen Video lernen.
Da mein alter Computer leider hinüber ist und das Ersatzding, das ich mir bei ebay gekauft habe, eine lahme Möhre ist, ist es für mich leider unabdingbar, einen neuen zu gewinnen. Damit ich hierzu die besten Chancen habe, muss ich etwas Werbung für das entsprechende Gewinnspiel machen. Aber die Seite http://www.linuxundich.de ist aber auch wirklich total super und ganz toll! Ehrlich! Und da gibt es nun ein Gewinnspiel, bei dem jeder mitmachen kann und soll. Zu gewinnen gibt es neben dem neuen Computer, der ja hoffentlich eh an mich geht, noch Bücher, Zeitungsabos, Lautsprecher und fancy Smartphone-Halter. Alles spitze!
Verlosung!
Und damit dieser Artikel noch etwas Unterhaltungswert hat: Ein Video mit lustigen Schildkröten!
Filed under: Aaaaah!, Filme über Tiere, Filme in denen gekämpft wird, Tolle Tiere
Was sind die beiden schönsten Arten, zu sterben? (Außer in einem Schokoladenfondue zu ertrinken, friedlich einzuschlafen, bei einer Feuerwerksfabriksexplosion in die Luft zu fliegen, vom Eisbären gefressen zu werden oder von einem missglückten Freistoß von Werder Bremens Innenverteidiger und Lieblingsspieler aller Zeiten, Naldo, auf der Tribüne erschossen zu werden)
Natürlich: Von einem Hai gefressen werden und von einem Oktopus in die Tiefe gerissen werden!
Diese beiden Urängste und dennoch seltsam reizvollen Todesphantasien beschäftigen den Menschen ja nun schon seit gefühlten tausend Jahren, keine Frage also, dass es da unzählige Filme drüber gibt, wie etwa den durch und durch empfehlenswerten „Mega Shark vs. Giant Octopus“!
Jetzt aber kann man beides gleichzeitig haben! Endlich haben findige Wissenschaftler die Meere genau genug durchsucht und ein Wesen auffinden können, das die Angriffslust des Hais und die wunderbar elegante In-die-Tiefe-Reiss-Kraft des Oktopus kombiniert: Den Haitopus (bzw. den Oktohai)! Die – man greift wohl nicht zu hoch – unangefochtene Krone der Schöpfung!
Ich bin begeistert! Das einzige, was das ganze eventuell noch toller machen würde wäre noch etwas Genmaterial von elektrischen Aalen – so dass man quasi einen Elektroktohai hätte…
Wir bleiben dran!
Filed under: Filme über Naturkatastrophen, Filme über Sport, Filme über Tiere, Filme in denen gekämpft wird, Freunde von Emilio Estevez helfen weiter, Gutes Essen, Impressionen de l'urinal, Kultur, Lernen macht Spaß, Lonely Planet Guide: Göttingen, Modernes Leben, Musik, Schlechtes Essen, Tierplastiken, Tolle Tiere, Uncategorized, Unterwegs
Tja liebe Freunde, die Bewertung des perfekten Dinners bei Martin steht aufgrund von fahrlässiger Trantütigkeit seitens der Jurorinnen immer noch aus, so dass sich unser Blog dann doch wieder anderen Themen zuwenden muss. Auch auf die Gefahr hin, dass ich Onkel Bens pathetisches Credo schon mal ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt habe, kommt es hier noch einmal: Mit großer Macht kommt große Verantwortung. So, das gilt aber nicht nur für Spiderman, sondern auch für uns. UIiuiuiuiuiuiuiiui, der ein oder andere aufmerksame Leser wird sogleich merken, hier wirds nun ernst. Aber kein Grund angenervt mit den Augen zu rollen: Die Freunde von Emilio Estevez können jedes ernste Thema pfiffig und interessant, jovial und mit viel Schmunzeln verbunden, präsentieren.
Diese Woche: Der Klima-Gipfel von Kopenhagen.
So, Schritt 1 ist es eine feste Basis für unsere Diskussion zu finden: Der Klimawandel ist vom Menschen verursacht, jeder der was anderes erzählt hat entweder a)einen an der Waffel oder b)wählt die FDP (ist eigentlich bereits unter a) inbegriffen)! Man muss also was tun, denn so gehts ja mal nicht weiter.
Schritt 2: Aufmerksamkeit erzeugen. Hmmmmmm, Aufmerksamkeit ist gut, nur woher nehmen wenn nicht stehlen? Beim Super-Talent auftreten indem man behauptet man hat nen fantastischen Grünen Daumen oder kann zwei Sack Seramis in einer Minute schlucken? Wäre eine Möglichkeit. Man kann aber auch, wenn man pfiffig ist, so wie die Regierung der Malediven, eine Parlamentssitzung unter Wasser veranstalten. Denn wenn der Meeresspiegel steigt, sind die Malediven als erste verschwunden.
Tja nicht schlecht, aber was machen wir? Göttingen wird, so leid es mir tut und so doll ich es mir wünsche, leider nicht als erstes von den wachsenden Meeren verspeist. Was können wir also machen? Richtig: Maskottchen! Ich sage es immer und immer wieder, Maskottchen rocken und jeder glaubt Ihnen alles.
Wir haben ja bereits mal so ne olle Moorechse vorgestellt, die das Museum für Armut supportet und seitdem ich das weiß, will ich nur noch arm sein, esse lediglich noch am Wegesrand aufgefundende Meisenknödel und heitze mit Kuhdung. Darum hat sich die Umweltbewegung auch ein Maskottchen einfallen lassen, den Kohlosaurus.
Der Kohlosaurus ist ein buckliger, behäbiger Zeitgenosse in modischem Schwarz. Seit natürliches Habitat in Deutschland sind Regionen, in denen Kohlekraftwerke entstehen sollen, denn Kohle mag der Kohlosaurus besonders gerne…..mjam lecker schmecker. (Ihr wisst also nun wie ihn anlocken könnt 😉 Der Kohlosaurus ist ein sehr emotionales Tier, welches insbesondere Freude äußerst geschickt und bestimmt ausdrücken kann und zwar in Form schwarzer Luftballons, die seinem Buckel entsteigen. Immer wenn der Kohlosaurus also von einem neuen Kohlekraftwerk erfährt, wird sein Buckel also äußerst prall und wenn er die gute Laune und Vorfreude kaum noch außhalten kann, schießt er seine Ballons Richtung Himmel. Juchu.
Hier nochmal in Action
Mich hat der Kohlosaurus überzeugt. Kohlekraftwerke sind super. Ich bau mir auch gleich eins! Helft alle mit, denn die fleißigsten Helfer bekommen von mir zwei Bricketts.
So und wer immer noch nicht weiß, wo er seine Prioritäten setzen soll, kann sich ja mal von Volker Pispers belehren lassen
Dachse sind wunderschöne Tiere! Sie sind klug und gesellig, bewohnen stabile Dachsbauten, die bis zu hundert Jahre alt werden können. Wenn sie mal müssen, machen sie nicht wie andere Tiere einfach in den Wald, sondern sie graben kleine Löcher und machen dann da rein. Das alleine würde sie schon zu hervorragenden Tieren machen, aber Dachse können noch viel mehr! Wenn sie sich unterhalten wollen, reden sie nicht dumm daher, der Dachs kommuniziert über ein schönes, unaufgeregtes Brummen und aus seinem Fett kann man Heilmittel machen. Dachsfleisch soll gut schmecken, aber weil da Würmer drin sein kann wird es hierzulande nicht mehr gegessen, gott sei dank! Man kann doch so liebenswürdige Tiere nicht essen! Nur in China sieht man das natürlich mal wieder anders, da essen sie Dachse, die Barbaren!
Die Dachsbalz nennt man Ranz.
Sogar in der Bibel kommen (eventuell) Dachse vor, es ist also schon seit langem bekannt, dass Dachse absolut fabelhaft sind.
Leider aber gibt es immer wieder schlechte Menschen, die dem Dachs böses wollen. Nicht nur die CHinesen sind hinter seinem Fleisch her, auch exzentrische Millionäre schmücken sich mehr und mehr mit Dachsen als Haustieren, um Gäste durch das irrisierende Dachsgebrumme in Wallung zu versetzen. Das darf nicht sein! Wir Freunde von Emilio Estevez treten für den Dachsschutz ein und fordern den sofortigen Stop von jeder Dachs-Zweckentfemdung! Dachse sollen ausschließlich durch die heimischen Wälder laufen und hin und wieder ein paar Menschen durch ihre erschlagende Niedlichkeit erfreuen und nicht verzehrt oder als Attraktion gehalten werden.
Und was die BPjS auch sofort verbieten muss sind Dachs-Killerspiele! Szenen wie die folgende bringen die Jugendlichen nur auf dumme Gedanken!
Filed under: Filme über Tiere
Normalerweise würde jetzt hier ein gewohnt feingeistiger Artikel über irgendwelche relevanten Sachen stehen. Da der für diesen Artikel zuständige Freund von Emilio Estevez aber gerade nichts anderes als das ihn bald erwartende Schnitzel „Brasilien Art“ in der Mensa im Kopf hat, kann der Blog heute nur die etwas niederen Gelüste befriedigen: Niedliche Tiere!
Nächstes mal wenn ich zu hungrig in den Blog schreibe: Explosionen.
Christoph